Auflösung: “Finde den Fehler!”

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Jordanien bestreitet Gerücht, dass Landkarten im Schulunterricht Israel zeigen werden

Alibismus + selektive Wahrnehmung. So scheint der Islam überall zu sein, wo er vorkommt… :/

abseits vom mainstream - heplev

Elder of Ziyon, 14. März 2015

Israels Kanal 10 soll gestern erklärt haben, dass Jordanien beschloss das Wort „Israel“ dürfe auf Landkarten im Geografieunterricht in Schulen vorkommen. Die Nachricht wurde von einer Analyse von „Experten“ begleitet, mit der gesagt wurde, das bedeute, Jordanien versuche dem Westen zu zeigen, dass es moderate ist oder dass es versucht den israelische-arabischen Konflikt angesichts der Drohungen durch den IS herunterzuspielen.

Das Gerücht wurde unverzüglich von arabischen Medien angeprangert. Die jordanische Ad-Dustour forderte, es müssen jede Erwähnung Israels aus den Büchern herausgerissen werden und sie „müssen hingetan werden, wohin sie gehören: in die Mülltonne der Geschichte“.

Heute bestritt Jordaniens Bildungsministerium die Story rundweg. Das Ministerium sagte, sie sei komplett unwahr und dass Israel in keinerlei jordanischem Schulmaterial auftauche.

Puh!

Es stellt sich heraus, dass Jordaniens Bildungsministerium letztes Jahr etwas machte, das fast genauso umstritten war: Ein Schulbuch mit dem Titel „Juden erkennen Urkunden…

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Europa marschiert

Der Witz (um jeden Preis) ist schon etwas ungerecht, sage ich als Europäer.
Gewiss verdient Israel und sein Sicherheitsproblem höchste Aufmerksamkeit.
Doch auch – oder gerade – als Jude muss man nicht stets in die Welt hinausposaunen, dass man das größte Leid von allen zu ertragen habe. Das zeugt nämlich von Mangel an Mitgefühl für die, die momentan Ungekanntes zu erleiden haben, worüber ein Israeli, der ständig härteste Lektionen bekommt, nur “lächelt”.

abseits vom mainstream - heplev

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Der beste Mensch aller Zeiten

… oder Das Vorbild fürs Leben

Ich bekenne mich zur Toleranz gegenüber allen Nationen und Kulturen der Welt, bin ein Befürworter der Pluralität und des Globalismus im besten Sinn dieser Worte. Es freut mich infolge dessen gar nicht, dass die europäischen Integrationsbemühungen, die es bei vielen Einzelnen wie in staatlichen Institutionen gegenüber eingewanderten Muslimen verschiedenster Nationalitäten tatsächlich gibt/gab, versagt haben. Diese Anstrengungen haben auf Seiten derer, um die es ging, offenkundig gefehlt.
Diejenigen gebürtigen Europäer, welche zum Islam konvertiert sind und in ihrem dialogischen Unwillen oder ebensolcher Unfähigkeit diese Einwanderer in ihrer durch den Koran genährten Archaik der Gesetzgebung (Scharia) und der (un)gesellschaftlichen Praktiken unterstützten, haben ihnen damit zu einem harmonischen Zusammenleben mit europäischen Völkern auch nicht gerade geholfen. Es ist also an der Zeit, dass nüchterne politische Autoritäten diese reale soziale Unverträglichkeit und Unvereinbarkeit insbesondere in rechtskulturellen Fragen als solche zu verstehen und seriös zu lösen beginnen.

Viele Politiker, die bislang die Multikulturalität vertraten, werden jetzt beginnen, ihre bisherige Position aufzugeben; viele von ihnen haben auf ein solches Signal, wie es nun von Bundeskanzlerin Merkel kam, nur gewartet. Die sich noch zu definierende, nichtsdestotrotz offizielle Haltung Deutschlands, wird in Europa zu einem mehr oder minder kontrollierten Dominoeffekt führen. Es wird nicht mehr nur die Domäne der (ultra)rechten Politiker bleiben, die Immigration auf radikale Weise zu regulieren oder zu verunmöglichen, wenn nicht überhaupt die integrationsunwilligen Einwanderer auszuweisen. Die Frage ist, in welchem Maß es der sogenannte “Euromed”-Vertrag (= Euro-Mediterranean-Partnership), dessen bedeutender Bestandteil der Zuzug von zig Millionen Arabern nach Europa ist, zulässt, sofern es zu seiner Unterzeichnung kommt. Dessen ungeachtet denke ich, dass es schon bald für die europäischen Politikerkarrieren ausgesprochen todbringend sein wird, den unpopulären, religiös fundierten Begehren der Muslime stattzugeben. Einmal in die Wahrheit um die ernste Problematik des islamistischen Einzuges eingeweiht, wird die Bevölkerung Europas weder zaudern noch resignieren. Vom Bau neuer Moscheen oder islamischer Schulen werden die Muslime in Europa zumindest für die nächsten paar Jahrzehnte wohl nur träumen können.

Der wirkliche Wille der islamistischen Ideologen und ihrer indoktrinierten Fußsoldaten ist nämlich tatsaechlich nicht der propagierte globale Sieg des Islam, also dessen absolute Dominanz und der aus ihr angeblich resultierende Weltfrieden, sondern der Konflikt an sich, der ununterbrochen provozierte Kampf. Ohne das Bild eines Feindes und den Kampf gegen ihn versinkt der Islam in der Bedeutungslosigkeit, genauer – in der Absurdität, weil für die Weltgemeinschaft der Völker und Kulturen, die in gegenseitiger Achtung und in Frieden nebeneinander leben, alle anderen Religionen ungleich besser geeignet sind.

Ich gehe davon aus, dass es in der Welt keinen Historiker, keinen Exegeten oder auch nur einfachen Leser des Koran gibt, der in Abrede stellen möchte, dass der historisch tradierte Mohammed als Heerführer und Diktator durchs Blut watete. Die Historie unserer Welt ist grausam, doch was war, das war, ändern kann man es nicht. Viel schlimmer ist aber, dass der Islam diesen Krieger und zugleich Begründer des Islam als sogen. uswa hasana, nämlich “Vorbild für alle Zeiten” zu verehren gebietet. Was immer Mohammed tat, ist das, was alle Muslime zu tun verpflichtet sind – zu allen Zeiten und an allen Orten. “Es gibt kein besseres Vorbild für das Leben, als Mohammed, al-insan al-kamil, den besten aus den Menschen, der durch alle Muslime nachgeahmt werden muss”.

Von den durchgeknallten Radikalen mit einer Waffe in der Hand und einer simplifizierten Idee im Kopf gibt es genug dafür, dass es zu einer neuen Welle von offenen Konflikten kommen könnte. Und Gott bewahre, dass es in einem der Länder Europas von Seiten der Muslime zu einem weiteren Terroranschlag kommt. Ich weiß, dass sich gerade das auch viele der Islamgegner wünschen.
Nun wird sich erweisen, in welchem Maß unsere europäische Kultur auch eine christliche ist. Denn wie könnte einer, der ohne Glauben ist, gegen etwas bestehen, was ein anderer kraft seines Glaubens durchzusetzen versucht – wenn auch an etwas Barbarisches?

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